1. Das Gehirn in Synchronität.
Warum wir mehr Miteinander brauchen, um gesund, zufrieden und kooperativ sein zu können.
ZIELGRUPPEN:
INHALT:
Warum brauchen wir das Miteinander so sehr? Warum ist es nötig für unsere Gesundheit, unsere Zufriedenheit, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit? Was geschieht dabei in unserem Gehirn? Und warum
werden wir einsam, krank und unkooperativ, wenn es fehlt? Und
besonders wichtig: Sind die gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen so gestaltet, dass unser Gehirn dieses notwendige Miteinander erlebt?
IM DETAIL:
Im Fokus der Fortbildung steht unser Gehirn. Was macht es mit uns, wenn wir uns im Zusammensein mit anderen synchronisieren und Stoffe wie Oxytocin ausschütten? Warum unterscheiden wir uns in unserer Haltung zum Miteinander und in unserer Fähigkeit, mit anderen sozial kompetent umzugehen? Kann sich unser Gehirn auch später noch verändern? Können wir Empathie, Vertrauen und das Eingehen auf andere lernen?
Sie werden erfahren, warum es so wichtig ist, dass wir im privaten Bereich, aber auch im beruflichen Alltag mehr Verbundenheit zulassen, dass ein gelebtes Miteinander nicht nur unsere
Beziehungen, sondern auch unsere Zusammenarbeit mit anderen verbessern kann. Und zudem für jeden Einzelnen von uns von großer Bedeutung ist, denn wir fühlen uns dadurch zufriedener und weniger
einsam und haben eine größere Chance, psychisch und körperlich gesund zu bleiben oder zu werden.
Buchen Sie eine allgemein gehaltene Fortbildung oder nennen Sie mir die Lebensbereiche, die Sie vordergründig interessieren – ob es um das Miteinander in Teams und im Business gehen soll, in der
Kita oder in der Schule, in der Therapie oder in der Pflege. Ich passe die Fortbildung an Ihre Bedürfnisse an, stelle Ihnen in das soziale Gehirn vor, mache deutlich, wo und warum es in „Ihrem“
Lebensbereich am Miteinander mangelt, und diskutiere mit Ihnen, wie Verbesserungen aussehen könnten, damit wir gehirngerecht leben und gesund bleiben
können.
FORM UND GLIEDERUNG:
Online oder in Präsenz.
Fortbildung mit sehr hohem Inputanteil. Bildreich gestalteter fundierter Vortrag mit gelegentlichen kurzen Murmelgruppen und wiederholtem Austausch im großen Plenum, auch vorbereitete
Gruppenarbeiten sind möglich.
LITERATUR FÜR DIE NACHBEREITUNG BEI BEDARF:
Strüber, N. (2024). Unser soziales Gehirn. Warum wir mehr Miteinander brauchen. Stuttgart:
Klett-Cotta.