1.    Gewohnheitstier Gehirn: Was unser Gehirn braucht, damit wir neue Wege gehen können

 

Sie kennen das. Wir wollen uns verändern, machen Listen, lesen Bücher darüber und nichts passiert. Oder wir wollen, dass andere sich ändern. Wir erklären und appellieren an deren Einsicht. Nichts passiert.


Oft haben die Stresshormone die Fäden in der Hand. Wenn wir in stressreichen Zeiten (oder weil wir einfach ein Stresstyp sind) immer wieder in hohen Konzentrationen Stresshormone ausschütten, dann bewirken diese über eine automatische Aktivierung tief gelegener Hirnzentren die Aufrechterhaltung gewohnter Verhaltensweisen. Wir handeln wie immer.


In dieser anregenden und prägnanten Keynote wird deutlich: Wenn wir flexibel und kooperativ unseren privaten oder beruflichen Alltag meistern oder uns verändern wollen, müssen wir zunächst unsere innere Biochemie ins Lot bringen.


Aber es geht nicht nur um Sie selbst. Wollen Sie Mitarbeitende motivieren, sich zu ändern? Wollen Sie potenzielle Kunden motivieren, neue Wege zu gehen? Denken Sie an die Hirnchemie!


Das stresst Sie jetzt noch mehr? Natürlich zeigt diese Keynote auch auf, was wir tun können, um die Stresshormonausschüttung in Schach zu halten – unsere eigene, aber auch die unserer Mitarbeitenden und die unserer Kunden. Mit einfachen Mitteln können wir Veränderungs-bereitschaft fördern – wenngleich es nicht die Einsicht ist, die hier die Fäden in die Hand nimmt.